In mir lebt eine alte Meisterin. Ihr Haar ist grau und zu einem weichen Zopf geflochten. Sie sitzt mit ihrem Schaukelstuhl im 34. Stock eines Hauses und erzählt mir Geschichten. Ihr Blick ist verklärt als spräche sie nicht direkt zu mir, doch ihre Lippen bewegen sich fortwährend. Aus ihrem Mund formen sich tonlos Worte, die ich direkt in meinem Kopf höre.
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Imke Rosiejka hat mich in den letzten Wochen immer wieder mit wundervollen Bildern einer Storchenfamilie „versorgt“. Die Geschichte hat so viele erstaunliche Wendungen genommen, dass sie sich entschlossen hat daraus eine Fotoreportage für ihren Blog zu kreieren.
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Es war einmal ein Mann, der seines Lebens überdrüssig war. Er fand keine Freude mehr an seiner Arbeit, seiner Familie, seiner Gemeinschaft. Und so betete er zu Gott, dass er ihn diese Welt verlassen ließe. „Zeige mir den Weg zum Paradies!“, flehte er ihn an.
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Ein 92-jähriger Mann beschloss nach dem Tod seiner Frau, ins Altersheim zu gehen. Die Wohnung schien ihm zu groß, und er wollte für seine letzten Tage auch noch ein bisschen Gesellschaft haben, denn er war geistig noch in guter Verfassung.
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Die Planken sind so alt wie das Meer. Ihr Ächzen tönt im Gleichklang mit den Wellen, die zart am Holz lecken. Jeder Schritt schenkt einen Ton. Tanzend bewegt sie sich über das Deck. Ihre Augen sind geschlossen. Sie vertraut ihrer Melodie. Zart schaukelt der Laib des Schiffes ihren Körper.
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Ich möchte euch das Geschichtenbuch: „Von Abenteuerreisen und gefühlvollen Gefährten von Alexandra Thoese“ vorstellen. Die Texte berührten beim Lesen meine Seele und bereichern immer wieder meine Seminararbeit. Alexandra schreibt in einer bezaubernden bildhaften Seelensprache und erzählt uns von unseren inneren Anteilen und Gefühlen. Manche dieser beschriebenen Gefühle heißen wir dankbar willkommen und andere verdrängen wir lieber, da sie uns zu negativ erscheinen.
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Tief im Mittelalter ging ein Mann auf einer verstaubten Straße seines Weges. Wo immer er auf Menschen stieß, blieb er stehen und fragte sie, was sie arbeiteten und für wen sie es taten. Denn seit geraumer Zeit wusste er um sein Leben nicht mehr Bescheid, wusste nicht mehr, was er tun sollte und wofür. Des Nachsinnens müde, zog er aus, um von anderen Menschen zu hören, was sie bewegte.
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Gott rief seine Engel zu sich. „Liebe Engel, ich bin besorgt. Ich spüre starke Anomalien auf der Erde.“ Einem der Engel entfuhr spontan: „Das ist doch nicht Neues auf diesem Planeten.“
„Das stimmt und dennoch ist die Polarität so stark wie nie“, entgegnete Gott.
„Die Menschheit steht zwar kurz vor der Möglichkeit zum Durchbruch in die Verbundenheit und ich dachte bisher, sie schaffen es alleine, aber ich bin mir augenblicklich nicht sicher, ob sie etwas mehr Hilfe von uns benötigen.
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Von Claudia Shkatov. Schneeflocken überall. Dezember in einer kleinen Stadt irgendwo auf dem Planeten Erde. Und noch 4 Tage bis Heiligabend. Die weiße Wölfin Leyla gähnte und ihr Atem dampfte in der kühlen Winterluft. Schon fast vier Uhr und die Zwillinge waren immer noch nicht aus der Schule zurück. Leyla knurrte ungeduldig. Sie war eine kosmische Wölfin und stammte von den Sternen. Vater Sonne und Mutter Mond, die Eltern der Zwillinge, hatten sie zur Erde gesandt, um die Kinder durch ihr Leben auf dem blauen Planeten zu begleiten und sie immer daran zu erinnern, woher sie wirklich stammten.
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Es ist die Zeit, in der wir anfangen, den Kindern die Geschichten vom Weihnachtsmann und seinen fliegenden Rentieren zu erzählen. Aber warum nicht in diesem Jahr die Geschichte der heiligen „Hirschmutter“ von einst erzählen?
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A Galactic Fairy Tale by Michael Lightweaver. A long, long time ago in a galaxy far, far away there were all of these little light beings just hanging out enjoying life in that joyful and timeless dimension. And then one day a very large, magnificent angel came to them. He had a very serious look on his face. He was looking for volunteers for a very important cosmic mission.
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Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in einen Brunnen. Er wurde nicht verletzt, konnte aber nicht alleine rauskommen. Deshalb weinte das Tier stundenlang, während der Bauer überlegte, was er tun sollte.
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Von Claudia Shkatov. Vieles in meinem Leben dreht sich schon seit ich denken kann darum Ordnung zu erschaffen. Meine Mutter erzählt, dass ich schon als ganz kleines Mädchen nicht ins Bett wollte, bevor alle meine Spielzeuge an ihren Schlafplätzen waren. Es gibt für mich Ordnungen und Strukturen, die Schönheit ausdrücken und unterstreichen.
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Von Alexandra Thoese. Im Verborgenen findet Entwicklung statt. Der Prozess ist oft leise, manchmal nicht einmal fühlbar. Da ist Stille. Einkehr. Innenschau. Innenfühlig.
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„ … mit Pinsel und Farbe sende ich Euch viel Licht und Wärme!“ Frederick. Als im März 2015 eine zurechtgeschnittene Pappkarte unseres Stuttgarter Künstlerfreundes Frederick Bunsen durch den Briefkastenschlitz in den Hausflur fiel, zauberte sie ein Lächeln in unser Gesicht.
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Von Vera Bartholomay. „Grøfter er viktig, Vera“ sagt mein norwegischer Nachbar und schaut mich dabei eindringlich an. Wahrscheinlich hat er schon längst verstanden, dass ich nicht zu den Menschen gehöre, die von der großen Bedeutung von Straßengräben wissen. Ja, noch schlimmer, die sich ehrlich gesagt kein einziges Mal darüber Gedanken gemacht haben, warum Straßengräben überhaupt notwendig sind.
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1945, kurz vor dem Ende des zweiten Weltkriegs. In der japanischen Stadt Hiroshima lebten damals etwa eine halbe Million Menschen, darunter auch ein Mädchen namens Sadako. Als Sadako zwei Jahre alt war, wurde eine Atombombe über Hiroshima abgeworfen. Der größte Teil der Stadt wurde davon in wenigen Minuten völlig zerstört und niedergebrannt.
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Von Vera Bartholomay. Ich träume viel. Morgens kann ich fast immer komplette Geschichten aufschreiben – manche davon nur ein Durcheinander an verarbeiteten Ereignissen des Vortages, aber sehr oft mit klaren (oder noch nicht so klaren) Botschaften an mich und mein Leben.
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Neulich, auf deinem Nachhauseweg, bist du gestorben. Eigentlich war es ein ganz alltäglicher Autounfall. Im Grunde also kein außergewöhnliches Ereignis – nichts desto trotz tödlich. Du hast eine Frau und zwei Kinder zurückgelassen. Es war ein ziemlich schmerzloser Tod. Die Rettungskräfte haben alles gegeben, um dich am Leben zu halten, allerdings ohne Erfolg. Dein Körper war vollkommen zerstört. Glaube mir, es war besser so.
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Der Älteste des Dorfes wurde zum Thema Hingabe gefragt. Entgegen seiner sonstigen, so bedächtigen Art antwortete er dieses Mai unmittelbar: „Mach einfach die Augen auf, schau und staune. Die Natur zeigt es dir.
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Neulich fragte mich ein junges Mädchen: „Wie fühlt es sich an, alt zu sein“? Die Frage hat mich sehr überrascht, denn ich habe mich nie für alt gehalten. Als das Mädchen meine Reaktion sah, hat es ihr sofort leid getan, aber ich erklärte ihr, dass es eine interessante Frage ist.
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Ich bin nur ein einzelner Mensch, aber ich bin ein Mensch. Ich kann nicht ALLES tun, aber ich kann ETWAS tun, und ich werde mich nicht weigern, ETWAS zu tun, nur weil ich nicht ALLES tun kann.“
Edward Hale
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Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
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