„Ich strecke meine Fühler nach Dir aus und begrüße Dich! Schön, dass Du da bist und uns neue Hoffnung mitgebracht hast!“ so begrüßt das Weidenkätzchen zuverlässig jedes Jahr den Beginn eines neuen Kreislaufes im Jahresrad.
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Nachklang zu „Ärsche, Haare, Zähne, Aladin & die Liebe“ v. 29.02.24. Wut hat auf der Energie- bzw. Bewusstseinsskala eine höhere Frequenz als Angst, Machtlosigkeit, Depression, Scham oder Verzweiflung. Sie ist sozusagen der Wendepunkt, an dem die Power in uns zurückkehren will.
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Prolog: Diesen Text schrieb ich irgendwann vor vielen Jahren. Und ich tat es mehr für mich selbst als für die Welt. Vor allem traute ich mich damals nicht, damit öffentlich zu werden. Denn man könnte meinen, ich verliere mich hier in einer gewissen Verantwortungslosigkeit. Doch habt ein bisschen Geduld mit mir. Ich übernehme die Verantwortung für meine Wahrnehmung der Realität. Und ich bleibe unterscheidungsfähig.
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In der Entdeckung der Fotografin Arabella Carter-Johnson wird mir aufs Neue offenbar, welchen Kraftakt Mutter, Vater, Eltern vollbringen ihr Kind im Dasein und Aufwachsen zu begleiten. Diesen Kraftakt zu glauben, zu vertrauen, zu scheitern und es wieder zu versuchen. Erneut. Und noch mal. Anders. Und wieder. Bis ihre Wege Früchte tragen, ihr Kind zur Ruhe kommen kann. Nach und nach Wurzeln entstehen fürs Ankommen in der so überbordend vollen Welt.
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Es geht darum, die Sehnsucht nach deiner eigenen Entfaltung in dir mit aller Leidensschaft deines Wesens zu erwecken; nach dem Raum jenseits des Getrenntseins. Stelle dies als Sinn über alles andere. Das soll nicht heißen, dass es nichts anderes in deinem Leben geben darf, noch dass du dich als Einsiedler von deiner Umgebung isolieren sollst. Es bedeutet vielmehr, deine Wahrnehmung auf die höchste Schwingungsebene auszurichten.
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbachs Vorstoß, die homöopathischen Arzneimittel und anthroposophische Medizin, wie auch homöopathisch-ärztliche Leistungen aus dem Katalog der Satzungsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen, stößt auf erheblichen Widerstand. Denn es geht um mehr, als „nur“ homöopathische Mittel, das zeigt dieser Talk.
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Von Claudia Kubis. Wir stehen auf der Schwelle in eine neue Zeit und dürfen noch immer ordnen: Was lassen wir gehen? Was nehmen wir mit? Was bedarf noch der Heilung, Integration und Transformation? Diese Fragen laden uns ein, noch tiefer und tiefer in uns zu gründeln, uns dem hinzugeben, was gesehen, verstanden, angenommen und losgelassen werden will. Und vielleicht landen wir dabei irgendwann in unseren Anfängen: Als und wie wir in dieses Leben und in unseren derzeitigen Körper auf diese Erde kamen.
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Eine Bitte von Yuval Noah Harari, die für alle Kriegsherde dieser Welt gilt: Die Außenstehenden müssen den Raum des Friedens und des Mitgefühls halten!
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Von Dorothee Kanitz. Wir haben Lichtmess-Zeit. Lichtmess-Zeit heißt: Die Tage werden länger. Die Sonne gehts morgens früher auf und wir haben so das deutliche Gefühl, dass die Schwere des Winters noch nicht vorbei ist, aber ein Ende abzusehen ist. Das macht – für mich – einen Riesenunterschied!
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Es ist ein Band der Weisheit und der Liebe. Wie komme ich dazu beides miteinander in Bezug zu setzen? Ich denke, dass ich weiß: ich bin genau am richtigen Ort und zur richtigen Zeit geboren worden und dass ich genau zu der Familie gehöre, die meine Entwicklung voran treibt, damit ich anderen als Beraterin und Familiendialog-Begleiterin dienen kann.
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28 Die Sonne / Erleuchtung Te Ra:
Ich bin Te Ra.
Ich schreite, um euch die Jahreszeiten zu bringen,
das gemeinsame Teilen hoffnungsvoller Tage innerhalb des großen Ganzen,
von uraltem Wissen.
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Von Melanie Ackermann. Wir leben in diesen umwälzenden Zeiten nicht unbedingt unter anderen Bedingungen als früher. Das, was uns unterstützen, und das, was uns irritieren kann, war schon vorher da. In den unterschiedlichsten Schattierungen – vor hunderten von Jahren, vor 2000 Jahren, vor tausenden von Jahren und so fort.
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Des nachts zur Ruhe kommen, schlafend Erholung finden, das ist, wann immer es sich erfüllt, ein Segen für unsere Tage, unser Tun und Lassen. Fürs Leben. Diese irdische Wohltat zuzulassen, wie sie in unserem Mensch Sein angelegt ist, wer weiß, sie könnte auch der Weg sein, auf dem wir uns als die größere Seele, die wir sind, Nacht für Nacht aus unserer menschlich-materiellen Bindung lösen und frei im Seelenraum reisen, forschen, handeln …
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Ich stelle euch heute meinen neuen Kraftplatz / meinen Lichttempel vor. (Über den Namen bin ich mir noch uneins.) Es handelt sich dabei um keinen stofflichen 3D-Ort. Denn schon die Bäume auf dem Foto befinden sich nicht am gleichen physischen Ort. Aber ich finde sie sehr hilfreich als Brücke zur Verbindung mit dem feinstofflichen Ort, um den es mir geht.
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Die alten Geschichten enden, wenn wir neue erzählen. Heute zum Jahresbeginn 2024 will ich ein Thema beleuchten, das zumindest auf den ersten Blick nicht unbedingt sexy daherkommt. Doch gebt mir eine Chance. Es wird auf jeden Fall gut. Und es lohnt sich. Es geht um Sucht.
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Was, wenn das, was uns aus der Tiefe unserer Seele ruft und was in unserer schönsten Zukunft auf uns wartet, einfach alles übersteigt, was wir uns vorstellen können? Weil es einfach viel mehr, viel lichtvoller, größer, wundervoller und kraftvoller ist, als alles, was wir je bei uns und bei anderen erlebt haben? Weil es einfach so einzigartig und noch nie dagewesen ist?
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Diese dunkleren Tage laden dazu ein, sich auszuruhen, sich an das Gold und die Nahrung zu erinnern, die man in sich trägt, und sie zurückzugewinnen. Der Winter lehrt uns, dass nichts die ganze Zeit nach außen gerichtet sein kann, dass nichts für immer Frühling sein kann, wachsend, jung und nach außen gerichtet. Alle natürlichen Wesen brauchen Ruhe, um sich zu erhalten.
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Genuss ist etwas für jeden Tag. Genuss muss nicht überdimensioniert und exklusiv sein, Genuss kann etwas ganz Kleines und dabei edel sein. Wie zum Beispiel die gelungene Kombination von Geschmäckern, die ein neues Rezept zur erklärten Liebslingsspeise macht. Und schon sind wir bei der Rezeptentwicklung. Fehlt dir öfter mal die Idee, was du heute kochen sollst? Dann habe ich eine Geschenkidee für dich und für deine Lieben, mit denen du gern den Tisch teilst.
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Die Hebammenkunst wurde in die Internationale Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. Dazu ein persönlicher Kommentar von Basilissa Jessberer Mich hat diese Nachricht sehr gefreut, berührt und mir Hoffnung gemacht. Ich bin seit 35 Jahren Hebamme und unendlich glücklich darüber, so viele Seelen von dort nach hier begleitet zu haben, auch wenn ich inzwischen mehr als Seelenhebamme am Ende des Lebens arbeite.
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Zwei Tage vor meinem 21. Geburtstag nahm mein Vater sich ganz plötzlich das Leben. Mit Ende 20 hatte ich meinen Unfall und war dem Tod selbst so nahe. Mit Anfang 30 verlor ich einen weiteren geliebten Menschen ganz plötzlich an Selbstmord. Meine Mutter starb an Krebs, als ich Mitte 30 war.
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Es berührt mich sehr, immer wieder zu erfahren, wie leicht und lichtvoll innere Transformationsprozesse heute sein können – für mich und auch für meine Klient*innen. Eine Riesenchance für uns Menschen … denn für mein Empfinden hängt diese Leichtigkeit und Schnelligkeit der Wandlungsprozesse mit der erhöhten Schwingung auf der Erde zusammen.
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Am 25. April 1974 ereignet sich in Portugal ein kleines Wunder: Ein nahezu unblutiger Militäraufstand beendet die langjährige Diktatur.Die jubelnde Menge steckte Nelken in die Gewehrläufe von Soldaten. Für die unblutige Revolution spielte Musik eine wichtige Rolle. Etwa das Lied „E depois do adeus“ (deutsch: „Und nach dem Abschied“) von Paulo de Carvalho. Es war Portugals Beitrag beim Grand Prix d’Eurovision 1974. Gerade einmal drei Punkte gab es für das Lied – aber in der Heimat löste es die sogenannte Nelkenrevolution aus. Als es im portugiesischen Rundfunk gespielt wurde, war dies ein erstes Geheimsignal an die aufständischen Truppen. Kurz darauf folgte die Bestätigung durch das Abspielen von „Grândola, vila morena“ – bis heute so etwas wie die Hymne der Revolution. Hier mehr.
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Als Systemische Familiendialog-Begleiterin (nach Maxima Elke C. Post) unterstütze ich Menschen, die die Familie als Kraft, Stärke und Halt nachhaltig wieder aufbauen wollen. Meine Aufgabe ist, das Generationenpaar einfühlsam, ehrlich und liebevoll ins Gespräch zu bringen, alte Traumata und gemeinsame Ressourcen zur Sprache zu bringen. Die Eltern müssen sich nicht rechtfertigen und die erwachsenen Kinder bekommen Raum für ihre Verletzungen und werden von den Eltern gesehen und gehört. Das macht eine tiefe nachhaltige Verbindung.
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